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   VG Saarlouis, 02.07.2013 - 6 K 596/12   

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https://dejure.org/2013,63229
VG Saarlouis, 02.07.2013 - 6 K 596/12 (https://dejure.org/2013,63229)
VG Saarlouis, Entscheidung vom 02.07.2013 - 6 K 596/12 (https://dejure.org/2013,63229)
VG Saarlouis, Entscheidung vom 02. Juli 2013 - 6 K 596/12 (https://dejure.org/2013,63229)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • VG Berlin, 08.02.2006 - 7 A 301.03
    Auszug aus VG Saarlouis, 02.07.2013 - 6 K 596/12
    (vgl. Urteil der Kammer vom 16.11.2012 - 6 K 534/11 - VG Berlin, Urteil vom 08.02.2006 - 7 A 301.03 -, zitiert nach JURIS).

    (Urteil der Kammer vom 16.11.2012 - 6 K 534/11 -, unter Hinweis auf BVerwG, Urteil vom 03.07.2003 - 2 C 36.02 -, BVerwGE 118, 277, zitiert nach JURIS; VG Berlin, Urteil vom 08.02.2006 - 7 A 301.03 -, a.a.O.; nachgehend: OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 04.09.2007 - OVG 4 B 3.06 -, zitiert nach JURIS sowie VG Stuttgart, Urteil vom 21.02.2006 - 17 K 2952/05 -, zitiert nach JURIS).

  • BVerwG, 15.12.2005 - 2 C 35.04

    Beihilfevorschriften des Bundes und Gesetzesvorbehalt; beihilfeberechtigter

    Auszug aus VG Saarlouis, 02.07.2013 - 6 K 596/12
    (vgl. BVerwG, Urteil vom 15.12.2005 - 2 C 35.04 -, ZBR 2006, 195; stdg. Rspr. des Gerichts, s. z.B. Urteil der 3. Kammer vom 10.06.2008 - 3 K 31/08 - und vom 02.11.2010 - 3 K 478/10 - sowie Urteil der 6. Kammer vom 17.02.2011 - 6 K 741/10 -).
  • VG Saarlouis, 17.02.2011 - 6 K 741/10

    Beihilfe zu den Aufwendungen für Arzneimittel zur Behandlung der erektilen

    Auszug aus VG Saarlouis, 02.07.2013 - 6 K 596/12
    (vgl. BVerwG, Urteil vom 15.12.2005 - 2 C 35.04 -, ZBR 2006, 195; stdg. Rspr. des Gerichts, s. z.B. Urteil der 3. Kammer vom 10.06.2008 - 3 K 31/08 - und vom 02.11.2010 - 3 K 478/10 - sowie Urteil der 6. Kammer vom 17.02.2011 - 6 K 741/10 -).
  • VG Saarlouis, 10.06.2008 - 3 K 31/08

    Formelle Rechtmäßigkeit einer Eigenbeteiligung bei beihilfefähigen Aufwendungen

    Auszug aus VG Saarlouis, 02.07.2013 - 6 K 596/12
    (vgl. BVerwG, Urteil vom 15.12.2005 - 2 C 35.04 -, ZBR 2006, 195; stdg. Rspr. des Gerichts, s. z.B. Urteil der 3. Kammer vom 10.06.2008 - 3 K 31/08 - und vom 02.11.2010 - 3 K 478/10 - sowie Urteil der 6. Kammer vom 17.02.2011 - 6 K 741/10 -).
  • VG Saarlouis, 02.11.2010 - 3 K 478/10

    Beamtenrecht; Beihilfe; Voraussetzung medizinischer Notwendigkeit ärztlicher

    Auszug aus VG Saarlouis, 02.07.2013 - 6 K 596/12
    (vgl. BVerwG, Urteil vom 15.12.2005 - 2 C 35.04 -, ZBR 2006, 195; stdg. Rspr. des Gerichts, s. z.B. Urteil der 3. Kammer vom 10.06.2008 - 3 K 31/08 - und vom 02.11.2010 - 3 K 478/10 - sowie Urteil der 6. Kammer vom 17.02.2011 - 6 K 741/10 -).
  • BVerwG, 03.07.2003 - 2 C 36.02

    Alimentation; Beihilfe; Beihilfestandard; Eigenbeteiligung; Eigenvorsorge;

    Auszug aus VG Saarlouis, 02.07.2013 - 6 K 596/12
    (Urteil der Kammer vom 16.11.2012 - 6 K 534/11 -, unter Hinweis auf BVerwG, Urteil vom 03.07.2003 - 2 C 36.02 -, BVerwGE 118, 277, zitiert nach JURIS; VG Berlin, Urteil vom 08.02.2006 - 7 A 301.03 -, a.a.O.; nachgehend: OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 04.09.2007 - OVG 4 B 3.06 -, zitiert nach JURIS sowie VG Stuttgart, Urteil vom 21.02.2006 - 17 K 2952/05 -, zitiert nach JURIS).
  • BVerwG, 20.08.1969 - VI C 130.67

    Antrag auf Beihilfe für eine Brille - Anspruch auf Gewährung der Beihilfe für

    Auszug aus VG Saarlouis, 02.07.2013 - 6 K 596/12
    (vgl. etwa BVerwG, Urteil vom 20.08.1969 - VI C 130.67 -, BVerwGE 32, 352).
  • VG Stuttgart, 21.02.2006 - 17 K 2952/05

    Kostendämpfungspauschale auch in der Zeit der Beurlaubung.

    Auszug aus VG Saarlouis, 02.07.2013 - 6 K 596/12
    (Urteil der Kammer vom 16.11.2012 - 6 K 534/11 -, unter Hinweis auf BVerwG, Urteil vom 03.07.2003 - 2 C 36.02 -, BVerwGE 118, 277, zitiert nach JURIS; VG Berlin, Urteil vom 08.02.2006 - 7 A 301.03 -, a.a.O.; nachgehend: OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 04.09.2007 - OVG 4 B 3.06 -, zitiert nach JURIS sowie VG Stuttgart, Urteil vom 21.02.2006 - 17 K 2952/05 -, zitiert nach JURIS).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 04.09.2007 - 4 B 3.06

    Beihilfe - Kostendämpfungspauschale bei Beamten und Richtern, die ohne

    Auszug aus VG Saarlouis, 02.07.2013 - 6 K 596/12
    (Urteil der Kammer vom 16.11.2012 - 6 K 534/11 -, unter Hinweis auf BVerwG, Urteil vom 03.07.2003 - 2 C 36.02 -, BVerwGE 118, 277, zitiert nach JURIS; VG Berlin, Urteil vom 08.02.2006 - 7 A 301.03 -, a.a.O.; nachgehend: OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 04.09.2007 - OVG 4 B 3.06 -, zitiert nach JURIS sowie VG Stuttgart, Urteil vom 21.02.2006 - 17 K 2952/05 -, zitiert nach JURIS).
  • BVerwG, 28.05.2008 - 2 C 1.07

    Alimentation; allgemeiner Gleichheitssatz; Angemessenheit; behandlungsbedürftige

    Auszug aus VG Saarlouis, 02.07.2013 - 6 K 596/12
    (BVerwG, Urteile vom 28.05.2008 - 2 C 1.07 und 2 C 24.07 -, zitiert nach JURIS).
  • VG Saarlouis, 26.07.2017 - 6 K 701/15

    Kein Erstattungsanspruch nach Beihilferecht für als Wahlleistungen durchgeführte

    Abzustellen ist beihilferechtlich im Allgemeinen zunächst auf die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt des Entstehens der Aufwendungen, für die eine Beihilfe begehrt wird (vgl. BVerwG, Urteil vom 15.12.2005 - 2 C 35.04 -, ZBR 2006, 195; st. Rspr. der Kammer, siehe z.B. Urteile vom 17.02.2011 - 6 K 741/10 - und vom 02.07.2013 - 6 K 596/12 -, juris, m.w.N.).

    Nach dieser eindeutigen Regelung ist im Falle des Klägers hinsichtlich der Kostendämpfungspauschale auf die tatsächlichen Verhältnisse zum Zeitpunkt des Eingangs des Beihilfeantrags des Klägers, also auf die am 20.03.2015 gegebenen Verhältnisse abzustellen (vgl. Urteil der Kammer vom 02.07.2013 - 6 K 596/12 -, juris, Rz. 19).

    Gegen die Verfassungsmäßigkeit der Erhebung einer Kostendämpfungspauschale durch den Beklagten bestehen im Übrigen nach gefestigter Rechtsprechung der Kammer keine Bedenken (vgl. nur Urteil der Kammer vom 02.07.2013 - 6 K 596/12 -, juris, Rz. 30 ff., m.w.N.).

    Auch unter dem Gesichtspunkt der in Art. 33 Abs. 5 GG verfassungsrechtlich verankerten Fürsorgepflicht ist weder vorgetragen noch sonst ersichtlich, dass der Kläger eine Kostendämpfungspauschale von jährlich 193, 95 EUR mit seinen Versorgungsbezügen nicht in zumutbarer Weise bestreiten könnte (vgl. auch Urteil der Kammer vom 02.07.2013 - 6 K 596/12 -, juris, Rz. 36).

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